Lercher – der Guerilla-Kämpfer unter den Industrie-Zulieferern

In fast jedem Automobil auf der Welt verrichten wichtige Bauteile von Lercher ihren Dienst, Küchenmöbel des Weltmarktführers öffnen sich wie geschmiert mit Kunststoff-Komponenten aus Klaus und sogar beim Zahnarzt kommt das Know-how von Lercher zum Einsatz. Das Unternehmen wirkt und bewirkt viel, stellt sich selbst aber nur ungern ins Rampenlicht. Denn wer dort steht, sieht nichts mehr.

Fad ist hier nur die Pause.

O.k. ist natürlich ein Scherz. Aber trotzdem: Das ewig Gleiche machen ohne Abwechslung gibts bei uns wirklich nicht. Dafür arbeiten wir für zu viele verschiedene Branchen - da ist jeder Arbeitstag spannend. Über 40 Kunststoff-Spritzgussmaschinen - teils mit Roboter-Unterstützung - sind im Einsatz. Wir haben auch unseren eigenen Werkzeugbau, der auf modernsten CNC-Maschinen die stählernen Formen (Werkzeuge) für die Kunststoffteile herstellt. Im Rotations-Halbjahr schnuppert ihr auch als "Kunststöffler" dort rein. Konstruiert wird ebenfalls im Haus. Der Blick über den Tellerrand ist bei uns Programm. Fachidioten braucht keiner. Wir bilden Spezialisten aus, die wissen, was vor und hinter ihrem Fachgebiet passiert. Und die die Dinge hinterfragen und besser machen wollen. Sture Befehlsempfänger gibt's auf dieser Welt schon genug.

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„In der Freizeit bin ich mit Kumpels zusammen oder 'quäle' meine Spielkonsole. In der Lehre bei Lercher ist es ähnlich - man ist mit super Kollegen zusammen und bedient über ein Display grüne Spritzguss-Monster. Nur dass das alles echt ist. Cool.”
Nico, angehender Kunststofftechnologe

Wie im Science-Fiction-Film.

Mit unserer neuen Reinraum-Fertigung stoßen wir gerade in die Zukunftsbranche "Medizintechnik" vor. Klar... da geht's dann noch sauberer zu wie ohnehin schon in unserer Produktion. Aber es ist schon beeindruckend, wie der Roboter die cleanen Teile aus der Maschine holt, ablegt und verpackt. Es ist ein faszinierender Prozess, bis ein fertiges Kunststoffteil aus der Maschine kommt. Bei uns lernt man nicht nur, wie das geht sondern vor allem warum. Denk mal drüber nach.

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„Einfach verrückt, wie wir aus einer Hand voll Kunststoffbrösel - Granulat heißt das offiziell - mit Hitze, Druck und einer stählernen Form High-Tech-Teile werden. Und die sind dann z.B. in fast jedem Auto der Welt im Einsatz. Das macht mich schon stolz.”
Niklas, angehender Kunststofftechnologe

Du bist nicht allein.

In einer Guerilla-Truppe muss sich jeder auf jeden verlassen können. Nur so kann man auch als kleines Unternehmen (140 Köpfe werkeln in Klaus) gegen riesige (aber eben oft unflexible) Gegner gewinnen. Vom ersten Tag an unterstützen wir dich - mit einem Lehrlings-Coaching, mit Hilfe bei Problemen in der Berufsschule, mit Boni und Urlaubstagen für gute Leistungen, mit gemeinsamen Unternehmungen (Kartfahren, Feste, Lehrlingsakademie, Teamevents etc.). Das schweißt zusammen. Und am Ende deiner Ausbildung bist du nicht nur ein gefragter Kunststoff-Profi mit einem Super Verdienst sondern hast zusätzliche Freunde gefunden.

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